Als erstes loggen wir uns bei Linkedin ein. In meinem Beispiel arbeite ich für einen fiktiven Hersteller einer Architektursoftware. Für meine Architektursoftware Archi Fix möchte ich gerne neue Architekten akquirieren. Im Bereich “Suche” gebe ich den Titel meines Wunschkunden ein.
Wenn ich weiter runter scrolle, finde ich “Personensuche für Architekten” – und genau da will ich hin. Ich drücke auf “Alle anzeigen” und sobald ich das gemacht habe ändert sich mein Suchergebnis von ursprünglich 8428 auf 1.570.000 Ergebnisse.
Auch die Suchleiste im oberen Bereich hat sich geändert. Sie ist jetzt auf einmal kleiner geworden. Mich interessieren nur die Architekten, die heute wirklich als Architekt tätig sind.
Also die Architekten, die heute möglicherweise nur in der Beratung unterwegs sind, die interessieren mich nicht. Deshalb möchte ich gerne filtern. Das mache ich hier oben über die Filterfunktion.
Sobald ich oben bei “alle Filter” geklickt habe, ändert sich die gesamte Suchmaske. Wir können hier eine Vielzahl von Filtern nutzen, damit wir unsere Kunden für unsere Architektursoftware bestmöglich suchen und finden. In meinem Beispiel interessieren mich nur Architekten aus der DACH Region, also Deutschland Österreich und der Schweiz.
Oben in dem Bereich, neben löschen, ist eine kleine 3. Diese 3 zeigt mir an, dass ich mit drei Filtern arbeite. Je mehr Filter ich angebe, desto höher wird dann diese Zahl. Klicke ich für die DACH Region also Architekten an, dann bekomme ich aus den 1,4 Millionen Architekten jetzt brauchbare 96.000 Architekten. Diese 96.000 Architekten kann ich noch weiter eingrenzen. Ich empfehle meinen Kunden die Filterfunktion Sprache – also die Profil- sprache – einzugrenzen.
Unter anderem auch deshalb, weil die Architekten in der Schweiz nicht nur deutsch sprechen, sondern auch französisch und/oder auch italienisch. Um die also auszugrenzen, die französisch oder italienisch sprechen, klicke ich bei “Profilsprache” deutsch an. Dann gehe ich wieder rüber auf “anwenden” und schon habe ich meine Zielgruppe weiter eingegrenzt.
Nun bleiben 75.000 Architekten. Sie sehen, hier auf den Ergebnisseiten: etwa zehn Suchergebnisse pro Seite. Unten sehen Sie, wie viele Seiten ihre Suchanfrage ergeben hat. Halten wir nochmal inne. Wir haben momentan Architekten gesucht, die in der DACH Region leben und als Profilsprache deutsch angegeben haben.
Ich gebe Ihnen hier noch einen kleinen Hinweis. Und zwar etwas, das kaum irgendjemand weiß und die wenigsten verraten. Je nachdem wo Sie Ihren Standort angegeben haben, bekommen Sie Ergebnisse aus Ihrer Region bzw. so nah wie möglich an Ihrer Region. In meinem Fall Hamburg, bekomme ich also Architekten angezeigt, die in Hamburg und Umgebung wohnen.
In diesem Video haben wir über die LinkedIn Suche 75.000 potenzielle Kunden identifiziert – das ist ja schon mal eine ganze Menge. Gehen wir mal davon aus, dass vielleicht nur ein Prozent mit uns zusammenarbeitet – das sind immerhin 750 Kunden!
Wenn ich für meine Software ungefähr, sagen wir mal 1000 Euro verlange, dann sind das 750.000 Euro jährlich zusätzlichen Umsatz den ich dadurch generiert habe. Das ist schon mal nicht schlecht.
Aber wie akquiriere ich diese Kunden nun? Hier auf der rechten Seite sehen Sie eine blaue Box. Dort können Sie gerne über den gelben Button einen kostenlosen Beratungstermin vereinbaren und wir schauen wie ich Sie dabei unterstützen kann, ihr Potenzial bei LinkedIn komplett auszuschöpfen.
Kontaktieren Sie mich, wenn Sie einen Wunsch oder eine Frage haben; das geht direkt HIER.